Am Montag, 07.09.2020 begleiten wir die Viermastbark "Peking" zu ihrem Liegeplatz im Hamburger Hafen.
Softgetränke können an Bord erworben werden.
HistorieIm Jahr 1909 bestellte die Reederei Laeisz die Peking, zusammen mit der späteren Passat. Die Viermastbark lief am 25. Februar 1911 bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel. Die Baukosten betrugen 680.000 Goldmark. Die Peking war als Frachtschiff für den Transport von Chilesalpeter konzipiert. Am 22. Juni 1911 begann ihre Jungfernfahrt unter Kapitän J. H. Hinrich Nissen. Er hatte schon das Fünfmast-Vollschiff Preussen befehligt. Ziel ihrer Fahrt war Valparaíso (Chile), wo sie am 14. September eintraf. Da die Peking keine Hilfsmotoren hatte, war sie beim Ein- und Auslaufen in Hamburg auf Schlepperhilfe angewiesen, ebenso bei Sturm im Ärmelkanal. Mit voller Besegelung war sie schneller als damalige Dampfschiffe! Am 28. Januar 1912 war sie wieder in Hamburg zurück. Kapitän Nissen erhielt im Seeamtsverfahren wegen Unfalls mit Todesfolge eines Matrosen einen Freispruch und führte die Peking danach ab dem 30. November noch dreimal auf der Route Hamburg–Antwerpen–Chile, bis sie im August 1914 in Valparaíso mit Beginn des Ersten Weltkrieges wie acht weitere Frachtsegler von Laeisz und 40 andere deutsche Schiffe interniert wurde. (Wikipedia)
Déroulement de la prestation
Prix et formules
Comment s'y rendre
Adresse : Bei den St. Pauli-Landungsbrücken 3A, 20359 Hamburg, Deutschland,
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